Ad Rem Verlag
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    • 2006
  • Zahlen 2007 - Soziales - Steuern

    Für das Jahr 2007 haben sich viele Sozialversicherungswerte und Bedingungen im Steuerrecht geändert. Eine Übersicht über die wichtigsten Werte und Bemessungsgrundlagen finden Sie hier.

    Ausgabe 154-01/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Beleidigung eines Vorgesetzten rechtfertigt Kündigung
    Falsche Angaben machen Lebensversicherung unwirksam
    Banken müssen über die steuerlichen Risiken von neuen Fondskonzepten aufklären
    Berufskraftfahrer muss täglich den Zustand der Reifen prüfen
    Autohändler haftet auch für Konstruktionsfehler
    Vertragsstrafen können Betriebsausgaben sein

    Ausgabe 154-01/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Anspruch auf Lohnfortzahlung bleibt auch bei Unfall mit Inline-Skates
    Zu lange Lieferzeiten berechtigen zum Rücktritt vom Kaufvertrag
    Arbeitgeber darf nicht sämtliche Nebenbeschäftigungen verbieten
    BGH-Urteil: Bruttowarmmiete unzulässig
    BGH-Urteil: Kontoauszüge müssen eindeutig sein
    Wann ist ein Hotelzimmer verbindlich gebucht?

    Ausgabe 155-02/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Reifenwechsel: Rechnung muss deutlichen Hinweis auf Nachkontrolle enthalten
    Kein Rechtsmissbrauch bei 200 gleichartigen Abmahnungen
    eBay-Kunde darf Ware auch beim Verkäufer abholen
    Internetadresse ist ein nicht abnutzbares Wirtschaftsgut
    Bei Änderungskündigung gilt Frist von drei Wochen
    Karnevalist beleidigt Polizei

    Ausgabe 156-03/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Arbeitslosengeld II kann nicht rückwirkend bewilligt werden
    Auch Gebrauchtwagenhändler haftet für Konstruktionsmängel an Auto
    Kündigungsschutz gilt nicht in der Probezeit
    Preisminderung bei zu "altem" Jahreswagen
    Keine Garantie auf Erfolg
    Verkaufsklausel bei Neuwagenverkauf unklar

    Ausgabe 157-04/2007
  • Die Bürgschaft - BGB §§ 765 ff

    Klaus Müller hat gerade sein Lehramtstudium für Deutsch und Englisch beendet und befindet sich im Referendariat am Hohenlohe-Gymnasium in Öhringen. Wie seine Eltern möchte er Lehrer werden. Er hat sich in einer Landgemeinde ….
    Kreditnehmer - Hauptschuldner – Bürge - Nebenschuldner – Regressanspruch - Akzessiorietät - Bindung an die Hauptschuld - Bürgschaftsformen - Ausfallbürgschaft - Selbstschuldnerische Bürgschaft – Nachbürgschaft - Rückbürgschaft - Teilbürgschaft - Mitbürgschaft

    Ausgabe 158-05/2007
  • Arbeitslosenversicherung in Europa

    Die Konditionen - Finanzierung - Höhe des Arbeitslosengelds

    Ausgabe 158-05/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Schadensersatz für falsche Angaben bei Online-Versteigerung
    Auch Erben müssen Umsatzsteuer zahlen
    Auch eine Bank muss den Rechtsweg benutzen
    Achtung bei der Ausfahrt aus einem Gründstück
    Irreführende Gestaltung von Kontoauszügen

    Ausgabe 158-05/2007
  • Die Grundpfandrechte - I

    Nach eingehender Prüfung des Kreditantrags meint er: „ Einen Kredit in dieser Höhe, das werden Sie verstehen, kann ich nicht ohne entsprechende Sicherheiten vergeben. Wie ich sehe, haben Sie, Frau Käppler, Grundeigentum. Ihr Elternhaus in Cappel, in der Mozartstraße, das gehört doch Ihnen. Wenn wir darauf ein entsprechendes Grundpfandrecht eintragen könnten, sehe ich keine Probleme mehr. Oder sind da noch irgendwelche Belastungen eingetragen?“ „Ich habe das Haus von meinen Eltern geerbt. Als wir umgebaut haben, 1998, wurde eine Grundschuld eingetragen“, entgegnet Frau Käppler. „Dann bringen Sie mir doch bitte einen aktuellen Grundbuchauszug, den bekommen Sie beim Amtsgericht, dort beim Grundbuchamt.“ sagt Herr Knecht „Ja, ich werde mich sofort darum kümmern.“ erwidert Frau Käppler.

    Aufbau des Grundbuches - Aufschrift - Bestandsverzeichnis - Abteilung I - Abteilung II - Abteilung III

    Ausgabe 159-06/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Anforderung an eine Unterschrift
    Kündigung mit Unterschriftszusatz „i.A.“ ist unwirksam
    Hauptunternehmer haftet für Mindestlohn im Bausektor
    Auto gewonnen: Arbeitslosengeld II gestrichen
    Fristlose Kündigung eines „Mitläufers“ ist ungültig
    Fehlbuchung rechtfertigt nicht fristlose Kündigung von Kassierer
    Internet-Händler müssen dauerhaft über Widerrufsrecht belehren

    Ausgabe 159-06/2007
  • Die Grundpfandrechte - II

    Ehepaar Meyer hat sich inzwischen einen aktuellen Grundbuchauszug besorgt (siehe ad rem Nr. 159) und einen weiteren Beratungstermin bei Herrn Knecht vereinbart. Heute sitzen sie wieder zusammen und Herr Knecht studiert den Grundbuchauszug. Nach ein paar erläuternden Bemerkungen von Frau Meyer hat er sich einen Überblick geschaffen:
    Reallast - Hypothek – Grundschuld - Entstehung und Erwerb - Buchgrundschuld – Briefgrundschuld - Rangordnung - Rangvorbehalt - Rangänderung

    Ausgabe 160-07/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Widerrufsbelehrung muss leicht erkennbar sein
    Vorname im Impressum darf nicht abgekürzt werden
    Unangemessene Bürgschaftserklärung
    Lügen vor Gericht kann zum Verlust des Arbeitsplatzes führen
    Enterben nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich
    Nichtraucher Urteil

    Ausgabe 160-07/2007
  • Altersvorsorge: Teil 1: Einführung

    „Denn eins ist sicher: Die Rente.“ Das behauptete der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm. 1986 ließ er 15.000 Plakate mit dieser Aufschrift bedrucken und aufhängen:
    20 Jahre später: Franz Müntefering, seit 2005 Bundsminister für Arbeit und Soziales, stellt fest: „Von der gesetzlichen Rente allein kann der Lebensstandard im Alter nicht mehr gehalten werden.“ Er sagt aber auch: „Sicherheit im Alter ist möglich.“
    Generationenvertrag - Das Prinzip der umlagefinanzierten Rente - Das 3-Schichten-Modell
    1. Schicht: Basisversorgung
    2. Schicht: Zusatzversorgung
    3. Schicht: sonstige private Vorsorge

    Ausgabe 160-07/2007
  • Die Grundpfandrechte - III

    „Und was passiert, wenn wir den Kredit zurückgezahlt haben?“ fragt Frau Meyer. „Zunächst gar nichts!“ antworte Herr Knecht. „Da die Grundschuld vom Kredit unabhängig ist, steht sie also weiterhin im Grundbuch und kann zur Sicherung eines neuen Darlehens bei unserer Bank verwendet werden. Sie haben aber gegenüber der ad rem Bank einen Anspruch auf Löschung der Grundschuld. Und das funktioniert folgendermaßen.
    Löschung von Grundpfandrechten - löschungsfähige Quittung - Löschungsbewilligung - Zwangsvollstreckung - Zwangsversteigerung - Zwangsverwaltung - Umfang der Grundschuld

    Ausgabe 161-09/2007
  • Dies und Das von Justizia

    eBay-Verkäufe privater Ware in großem Umfang gelten als gewerblich
    Schüler dürfen Lehrer im Internet benoten
    Verstoß gegen ein absolutes Alkoholverbot am Arbeitsplatz
    Arbeitsvertrag muss wahren Grund für Befristung enthalten
    Schweizer Bank braucht in Deutschland Erlaubnis
    Keine fristlose Entlassung bei Beleidigung von Kollegen

    Ausgabe 161-09/2007
  • Altersvorsorge: Teil 2: Die gesetzliche Rente

    Die gesetzliche Altersrente (Altersversorgung) ist Bestandteil der Basisversorgung im 3-Schichten-Modell. Träger ist die Deutsche Rentenversicherung (www.deutsche-rentenversicherung.de).
    Die Höhe der Rente basiert vor allem auf den Einzahlungen der Versicherungsnehmer sowie der Höhe des jeweils gültigen Rentenwertes. Rentenformel
    Bezüglich der Rente wegen Alters muss unterschieden werden in
    Regelaltersrente - Altersrente für langjährig Versicherte - Altersrente für Schwerbehinderte - Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit - Altersrente für Frauen

    Ausgabe 161-09/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Versicherungsschutz trotz falscher Angaben
    Keine Rückgabe eines Neuwagens bei leichten Mängeln
    Verlust des Führerscheins: Arbeitnehmer riskiert Job
    7500-Euro-Wertgrenze für Autos von Hartz-Empfängern
    Verträge gelten bei Betriebsübernahmen weiter
    Mitarbeiter muss überdurchschnittliche Leistungen beweisen

    Ausgabe 162-10/2007
  • Altersvorsorge: Teil 3

    Die Basisversorgung für bestimmte Berufsgruppen
    Zur Erinnerung: Mit Einführung des Alterseinkünftegesetzes zum 01.01.2005 wurde das 3-Schichten-Modell eingeführt. Grundlage der 1. Schicht stellt die Basisversorgung dar. In der letzten Ausgabe ist ad rem ausführlich auf die gesetzliche Rentenversicherung eingegangen worden. Nun werden berufsständische Versorgungseinrichtungen, landwirtschaftliche Alterkassen und die „Rürup-Rente“ beschrieben.

    Ausgabe 162-10/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Notar muss auf Risiken hinweisen
    Einstellung von Ein-Euro-Jobbern
    Falsche Angaben bei Hauskauf
    Widerruf eines Vertrags über die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio

    Ausgabe 163-11/2007
  • Altersvorsorge: Teil 4 (1)

    Zusatzversorgung
    Hier werden die Möglichkeiten der betrieblichen Altersversorgung und in der nächsten Ausgabe die „Riesterrente“ als Bestandteile der 2. Schicht erläutert.

    Betriebliche Altersversorgung – Direktversicherung – Pensionskasse - Pensionsfonds - Unterstützungskasse - Direktzusage/Pensionszusage

    Ausgabe 163-11/2007
  • Dies und Das von Justizia

    Kündigung von Maklervertrag: Begründung nicht nötig
    Kaufverträge dürfen nicht jegliche Haftung ausschließen
    Kein Anspruch des Leasingnehmers auf einen „Übererlös“
    BGH zu Preisangaben im Internetversandhandel

    Ausgabe 164-12/2007
  • Altersvorsorge: Teil 4 (2)

    Hier wird nun die „Riesterrente“ als weiterer Bestandteil der 2. Schicht erläutert.
    Private kapitalgedeckte Zusatzversorgung – Riesterrente- Förderung – Auszahlungsmodalitäten

    Ausgabe 164-12/2007