Ad Rem Verlag
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    • 2006
  • Controlling

    Controlling ist ein Instrument der Unternehmensführung. Der Begriff lässt sich auf das englische „to control“ (lenken, steuern) zurückführen. Das Controlling stellt frühzeitig Daten und Informationen bereit, um Probleme bereits im Ansatz erkenn zu können und so frühzeitig zu lösen, dass sie das Unternehmen nicht gefährden können.
    Strategisches Controlling - Operatives Controlling - Planung – Information - Analyse/Kontrolle - Steuerung

    Ausgabe 154-01/2007
  • Office-Excellence-Check: Leistungen in deutschen Büros könnten besser sein

    Der „Office-Excellence-Check“ wurde als webbasierter Bürotest vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart, entwickelt. Er  ist in Form eines Selbstbewertungs-Systems aufgebaut und seit Ende Oktober 2005 über die Homepage des INQA-Initiativkreises »Neue Qualität der Büroarbeit« zu finden.(www.inqa-buero.de). Aktuell haben bereits mehr als 3.000 Teilnehmer den „Check“ durchlaufen.
    Ziel ist es, dem Anwender auf der Basis wissenschaftlicher Methoden die Möglichkeit zur umfassenden Analyse der eigenen Arbeits- und Bürosituation zu bieten. Die eigenen Angaben werden jeweils in unmittelbarem Anschluss direkt ausgewertet und in Form von unterschiedlichen „Qualitäts-Kennzahlen“ aufbereitet, so dass – im Sinne eines Benchmarks – das eigene Ergebnis immer mit dem Gesamtergebnis der anderen Teilnehmer verglichen werden kann. Damit ist es möglich, individuelle und auch quantifizierbare Verbesserungspotenziale aufzuzeigen

    Ausgabe 155-02/2007
  • Existenzgründung - Teil 15: Controlling-Instrumente

    In der letzten ad rem-Ausgabe haben wir die Notwendigkeit eines Controlling auch in Kleinunternehmen erörtert. In dieser Ausgabe werden ausgewählte Instrumente des strategischen (langfristigen) und des operativen (kurzfristigen) Controlling vorgestellt und in einen Anwendungsfall eingebunden. Ausgangspunkt ist wieder der Eisverkäufer (vgl. ad rem vom Januar 2007).
    SWOT-Analyse - Break-Even-Analyse (Gewinnschwellen-Analyse) - Deckungsbeitragsrechnung

    Ausgabe 155-02/2007
  • Private-Equity - Das Geschäft der Branche boomt

    Das Jahr 2006 war ein weiteres Rekordjahr für das Engagement von Finanzinvestoren in Deutschland: Die Zahl der Private-Equity-Transaktionen stieg um 34 Prozent auf 186 im Jahr 2006, ihr Wert stieg sogar um 61 Prozent auf 50,9 Milliarden Euro. Das sind Ergebnisse einer Studie des Prüfungs- und Beratungsunternehmens Ernst & Young, die den deutschen Private-Equity-Markt untersucht haben.
    Die ersten Private-Equity-Fonds  entstanden vor etwa 30 Jahren in den USA und in Großbritannien. In Deutschland sind sie seit Mitte der Neunzigerjahre aktiv und besonders im Frühjahr 2005 in den Fokus der öffentlichen Kritik geraten. Angestoßen wurde diese Diskussion durch Franz Müntefering, der das Verhalten mancher „anonymer Investoren“ mit Heuschreckenplagen verglich.
    Die Fonds übernehmen Unternehmen, bauen sie um und verkaufen sie nach Jahren wieder, natürlich mit Gewinn. Sie setzten dabei Eigenkapital ein (daher "Equity") und agieren abseits der Börse. Entweder werden die gekauften Unternehmen von der Börse genommen oder sind dort noch gar nicht notiert gewesen (daher "Private").  Private Equity  birgt hohe Risiken, allerdings locken im Erfolgsfall auch Renditen von 20 bis 40 Prozent.
    So funktionieren Private-Equity-Fonds - Die Branche 2006 - M&A verliert an Bedeutung - Immer mehr Mega-Deals – Ausblick - Deutschland immer attraktiver - Die Übernommenen - Investoren schaffen Probleme - Was entgegnen die Investoren

    Ausgabe 156-03/2007
  • Der Leverage-Effekt

    Die Eider OHG in Öhringen, ein mittelständisches Unternehmen der Möbelindustrie, hat sich auf dem Büromöbelmarkt gut etabliert und sich auch gegen den immer stärker werdenden Konkurrenzdruck aus Fernost bisher behauptet. Die Brüder Johann und Ernst Eider sind kinderlos und inzwischen Mitte Sechzig. Sie denken immer häufiger an den Ruhestand und an einen Verkauf des Unternehmens.
    Mit zunehmendem Verschuldungsgrad steigt die Eigenkapitalrentabilität. Diesen Zusammenhang nennt man Leverage-Effekt. Eigenkapitalrentabilität – Gesamtkapitalrentabilität -

    Ausgabe 156-03/2007
  • Existenzgründung - Teil 16: Die Absicherung des Unternehmers

    Klaus Neubeginn, 30 Jahre alt und ledig, hat vor einigen Monaten ein Unternehmen gegründet. Er ist seitdem vollberuflich Hochzeitsplaner. Angestellte hat er (noch) nicht. Er hält sich mit seiner Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Lebensversicherung und einer Haftpflicht für ausreichend abgesichert. Was meinen Sie dazu?
    Krankenversicherung - Arbeitslosenversicherung - Berufsunfähigkeitsversicherung – Erwerbsunfähigkeitsversicherung – Betriebshaftpflicht – Unfallversicherung – Rentenversicherung - Lebensversicherung

    Ausgabe 156-03/2007
  • Der Kredit

    rechtlich: Durch den Darlehensvertrag wird der Darlehensgeber verpflichtet, dem Darlehensnehmer einen Geldbetrag in der vereinbarten Höhe zur Verfügung zu stellen. Der Darlehensnehmer ist verpflichtet, einen geschuldeten Zins zu zahlen und bei Fälligkeit das zur Verfügung gestellte Darlehen zurückzuerstatten BGB § 488 (1).

    persönlich: Vertrauen in die Fähigkeit des Schuldners zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Verbindlichkeiten.

    wirtschaftlich: Überlassung von Kaufkraft. Die Zinsen sind das Entgelt für den Konsumverzicht.
    Der Kontokorrentkredit - Das Darlehen - endfälliges Darlehen - Ratentilungsdarlehen - Annuitätendarlehen

    Ausgabe 157-04/2007
  • Existenzgründung - Teil 17: Steuern I

    Günter Zumbusch hat zum 01. Januar des Jahres 2006 einen Gewerbebetrieb gegründet. Er ist mit „Günter Zumbusch e.K.“ in das Handelsregister eingetragen und betreibt einen DVD- und CD-Verleih. Da der Verleih 24 Stunden am Tag geöffnet ist, hat er mehrere Mitarbeiter eingestellt:
    Teilzeitarbeitsverhältnis – Minijobs - Lohnsteuer (LSt) - Zuschlagsteuern - Voranmeldungen und Steuererklärungen

    Ausgabe 157-04/2007
  • Leasing

    Tobias Weinstock ist überglücklich, er hat soeben seine Prüfung zum Industriekaufmann bestanden. Das er vom Arbeitgeber  übernommen wird, weis er schon seit einigen Wochen. „Perfekt,“ murmelt er vor sich hin, „jetzt wird gefeiert!“.  Er geht aus dem Gebäude zum Parkplatz und steuert dort auf seinen „Rosti“ zu. So hat er liebevoll sein 16 Jahre altes Auto genannt, auch wenn es ihn ab und zu schon im Stich gelassen hat. Auf dem Heimweg ist es mal wieder so weit. „Rosti“ fängt an zu qualmen, ruckelnd und stotternd schafft er es gerade noch bis vor die Haustür. Tobias ist schweißgebadet. „Nun reicht es mir,“ denkt er und blickt auf „Rosti“, „ich werde mich von dir trennen!“.
    Tobias weis auch schon genau, was er will. Ein Dreier-BMW soll es sein. „Jetzt krieg ich ja volles Gehalt und Oma gibt bestimmt einen Zuschuss. Das wird schon hinhauen,“ geht es ihm durch den Kopf. Am nächsten Tag ist Tobias beim BMW-Händler. Ein schwarzer 318i fällt ihm sofort ins Auge, sozusagen Liebe auf den ersten Blick.. Nur der Preis macht Tobias zu schaffen. Etwas über 30 000 € soll das Schmuckstück kosten. Der Händler jedoch meint, das sei kein Problem, er solle sich keine Sorgen machen. „Das kriegen wir hin,“ bekräftigt er.
    Direktes Leasing - Herstellerleasing - Indirektes Leasing - Operate-Leasing - Finance-Leasing - Leasingvertrag

    Ausgabe 157-04/2007
  • Existenzgründung - Teil 18: Steuern II

    Günter Zumbusch hat zu Beginn des Jahres 2006 einen Gewerbebetrieb gegründet. Er ist mit „Günter Zumbusch e.K.“ in das Handelsregister eingetragen und betreibt einen DVD und CD-Verleih.
    Der Steuerberater hat für das Gründungsjahr 2006 folgenden Jahresabschluss aufgestellt:
    Ermitteln Sie die gewinnabhängigen Steuern, die an das Finanzamt abzuführen sind! Einkommensteuer – Körperschaftsteuer - Gewerbesteuer

    Ausgabe 158-05/2007
  • Existenzgründung - Teil 19: Steuern III

    Günter Zumbusch hat zu Beginn des Jahres 2006 einen Gewerbebetrieb gegründet. Er ist mit „Günter Zumbusch e.K.“ in das Handelsregister eingetragen und betreibt einen DVD und CD-Verleih.
    Umsatzsteuer (USt) – Umsatzsteuervoranmeldungen - Kleinunternehmer

    Ausgabe 159-06/2007
  • Kooperation und Konzentration von Unternehmen

    Kooperation und Konzentration von Unternehmen
    Das Aktiengesetz regelt die Art von Unternehmenszusammenschlüssen – sogenannten verbundenen Unternehmen. Zunächst sind in § 15 AktG die Arten von verbundenen Unternehmen erschöpfend aufgezählt und sodann in den §§ 16 – 19 sowie 291 ff und 319 im Einzelnen behandelt. Der Begriff des Unternehmens im aktienrechtlichen Sinne umfasst nicht nur Unternehmen in der Rechtsform der AG oder KGaA. Verbundene Unternehmen können alle Rechtsformen, auch die der Personengesellschaft oder Einzelunternehmung haben. Jedoch muss stets eine AG oder KGaA der Verbindung angehören.
    Kooperationsgemeinschaften - Verbundene Unternehmen - Verschmolzene Unternehmen – Trusts - Monopolarten - Individualmonopole – Kollektivmonopole

    Ausgabe 161-09/2007
  • Die Bankkarte - I

    Mit PIN am Geldausgabeautomaten - Mit PIN an ec / edc – Kassen - Ohne PIN an Kassen (OLV / ELV) - Geldkarte
    Sorgfalts- und Mitwirkungspflichten des Kunden - Verfügungsrahmen – Vorgang - Kosten - Haftung

    Ausgabe 162-10/2007
  • Unternehmensbefragung 2007: Unternehmensfinanzierung im Aufwind

    Seit einigen Jahren befinden sich die Finanzmärkte weltweit in einem umfassenden Veränderungsprozess. Dieser Wandel betrifft Deutschland besonders stark, da das hiesige Finanzsystem im Gegensatz zu den kapitalmarktorientierten Finanzsystemen angelsächsischer Prägung jahrzehntelang stark bankenorientiert war und auch immer noch ist. Das Finanzierungsumfeld ist jedoch in Bewegung geraten ist: Die Entwicklung und breite Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien, die Liberalisierung und Deregulierung der Kapitalmärkte sowie die wachsende Bedeutung von Risiko- und Rentabilitätserwägungen sind Ausdruck hierfür. Unternehmen müssen sich einem Rating unterziehen, mittels dessen ihre Zahlungsfähigkeit eingeschätzt wird. Das bedeutet für sie in erster Linie verstärkte Informations- und Offenlegungspflichten gegenüber den Kreditinstituten. Gemeinsam mit 26 Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft hat die KfW Bankengruppe auch in diesem Jahr eine breit gefächerte Befragung von Unternehmen aller Größenklassen, Branchen, Rechtsformen und Regionen zu ihrer Bankbeziehung, ihren Kreditbedingungen und ihren Finanzierungsgewohnheiten durchgeführt. Rund  4200 Unternehmen haben an der Befragung teilgenommen.
    Finanzierungsbedingungen – Rating – Investitionen - Sicherheiten - Eigenkapital

    Ausgabe 163-11/2007
  • Die Bankkarte – II

    Zahlung an elektronischen Kassen
    Verfügungsrahmen und Haftung - Ablauf einer EC-Zahlung - Abrechnung

    Ausgabe 163-11/2007
  • Managerbezüge

    Hohe Gehälter, etwas mehr Transparenz
    Die Vorstandsvorsitzenden von DAX-Unternehmen haben 2006 oft mehr verdient und sind fürs Alter komfortabel abgesichert. Genaue Zahlen sind allerdings trotz Veröffentlichungspflicht nicht immer klar zu ermitteln.

    Ausgabe 163-11/2007
  • Die „Volksaktie“ bei der Bahnprivatisierung

    Der Parteitag der SPD hat am 27. Oktober 2007 in Hamburg beschlossen, dass die Privatisierung der Deutschen Bahn AG durch Ausgabe von stimmrechtslosen Vorzugsaktien – öffentlichkeitswirksam „Volksaktien“ genannt – im Umfang von mindestens 25,1 % des Grundkapitals der Bahn erfolgen soll. In diesem Zusammenhang hat das Deutschen Aktieninstitut im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen ein Gutachten erstellt, das klären soll, ob das Modell einer stimmrechtslosen Vorzugsaktie ein geeignetes Instrument für die Privatisierung der Bahn AG sein kann. Zudem sollte die Studie klären, welche alternativen Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung möglich seien. Im Folgenden werden die wichtigsten Aussagen der Studie zusammengefasst.
    Gesetzlicher Rahmen - Das „Volksaktien-Modell“ der SPD - Stimmrechtslose Vorzugsaktien - Vertretung im Aufsichtsrat - Aufleben des Stimmrechts - Erzwingung von Kapitalerhöhungen - Steuerung der Aktionärsstruktur - „Volksaktien“ – Emissionserlös - Kapitalbedarf der Bahn AG - Alternativen der Kapitalaufbringung

    Ausgabe 164-12/2007
  • Die Bankkarte – III

    Zahlung an elektronischen Kassen
    Bargeldloses Bezahlen ohne Zahlungsgarantie mittels Lastschrift
    Vorgang - OLV - Online-Lastschriftverfahren – ELV - Elektronisches Lastschriftverfahren - Einzugsermächtigung

    Ausgabe 164-12/2007