Ad Rem Verlag
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    • 2006
  • Die lineare Abschreibung

    Absetzung für Abnutzung (AfA) in gleich bleibenden Jahresbeträgen
    Bei abnutzbaren Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens errechnet sich der Abschreibungsbetrag für ein Jahr durch gleichmäßige Verteilung der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten (AHK) auf die Nutzungsdauer. Jedes Jahr wird ein gleich bleibender Betrag abgeschrieben. Grundstücke sind nicht abnutzbar und können also nicht abgeschrieben werden. § 7 (1) EStG und § 253 (2) HGB. Berechnung des AfA-Betrages

    Ausgabe 154-01/2007
  • Die degressive Abschreibung

    Absetzung für Abnutzung (AfA) in fallenden Jahresbeträgen
    Bei abnutzbaren und beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens kann die Abschreibung auch degressiv, in fallenden Jahresbeträgen, vorgenommen werden. Sie bemisst sich nach einem unveränderlichen Prozentsatz vom jeweiligen Buchwert (Restwert). Der Prozentsatz darf höchstens das Zweifache des lineares Satzes betragen und 20 % nicht übersteigen. § 7 (2) EStG und § 254 HGB
    Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter 
    Nach § 6 EStG (2) können Güter des Anlagevermögens, die einer selbständigen Nutzung fähig sind und deren Netto-Anschaffungskosten 410 €  nicht übersteigen, im Anschaffungsjahr in voller Höhe abgeschrieben werden.

    Ausgabe 154-01/2007
  • Prozesskostenrechnung Teil 4: Fallstudie I

    Situation: Die Wedel AG ist ein mittelständisches IT-Unternehmen, das sich seit mehr als 20 Jahren auf die Fertigung und den Vertrieb leistungsfähiger Workstations für die petrochemische Industrie spezialisiert hat. Die Geschäftsentwicklung ...

    Ausgabe 154-01/2007
  • Die kaufmännische Zinsrechnung

    Daniel braucht ein neues Auto. Zu Hause macht er sich auf die Suche. Ein Händler, Herr Straub, bietet ihm einen „neuen“ gebrauchten Golf für 5 000 € an. Bei Barzahlung seien 5 % Rabatt drin. Daniel kann 3 000 € anzahlen, den Rest jedoch muss er finanzieren. Bei einem Kreditkauf jedoch, meint Herr Straub, könne er keinen Rabatt geben. Er könne ihm aber einen sehr preiswerten Kredit anbieten, nur 4,5 % Zinsen. Bei Banken käme er nicht unter 8 % davon. Und tatsächlich, von seiner Bank erhält er ein Angebot über 8,5 %, Laufzeit 10 Monate. 
    Vor welcher Alternative steht Daniel?
    Die Zinsrechnung ist die Anwendung der Prozentrechnung unter Berücksichtigung der Zeit - Zinssatz - Kapital - Zeit  -Zinsen
    Die Berechnung der Tage - Effektiv-Methode - actual/actual - Eurozinsmethode - actual / 360 - Deutsche Methode - 30 / 360

    Ausgabe 154-01/2007
  • Prozesskostenrechnung Teil 4: Fallstudie II

    Die Geschäftsleitung der Wedel AG möchte nun von Herrn Staedt wissen, wie sich die prozessorientierte Kalkulation auf die Ermittlung der Selbstkosten sowie des Betriebserfolges auswirken wird. Herr Staedt verwendet für seine nachfolgenden Ausführungen die Planzahlen des Geschäftsjahres 2007. Er will die Ergebnisse der Zuschlagskalkulation denen der Prozesskalkulation gegenüberstellen. Zunächst analysiert er aber gemeinsam mit den Geschäftsführern die Ausgangslage, um so die Unterschiede zwischen diesen Verfahren deutlicher hervortreten zu lassen.

    Ausgabe 155-02/2007
  • Prozesskostenrechnung Teil 4: Fallstudie III

    Bei der Ermittlung der SELBSTKOSTEN auf der Basis der KLASSISCHEN ZUSCHLAGSKALKULATION ergab sich: 
    => Selbstkosten Standard-Workstation:    1.126,76 €
    => Selbstkosten kundenspezifische Workstation:    2.169,01 €
    So weit so gut, denken sich die Geschäftsführer der Wedel AG, als sie die Berechnungen von Herrn Staedt, dem Rechnungswesenleiter, noch einmal nachvollziehen. Sie möchten nun aber von ihrem Finanzexperten wissen, wie hoch denn nun die entsprechenden SELBSTKOSTEN auf der Basis der „PROZESSORIENTIERTEN KALKULATION“ (POK) sind. 
    Ermittlung von Prozesskostensätzen - Kalkulation mit Hilfe von Prozesskostensätzen

    Ausgabe 156-03/2007
  • Betriebliche Statistik - Teil 1: Grundlagen

    Peters Vater ist Abteilungsleiter Controlling in der Zentralverwaltung der Deutschen Bahn AG. Am 30.03.2007 bringt das Handelsblatt auf Seite 11 die folgende Grafik aus seinem Unternehmen:
    Wie kommen Statistiken, z.B. eine Meinungsumfrage, eine Absatzanalyse etc.  eigentlich zustande? Informationsbedarf und Planung der statistischen Untersuchung - Gewinnung von Informationen - Aufbereitung von Informationen - Präsentation und Beschreibung der Informationen

    Ausgabe 157-04/2007
  • Betriebliche Statistik Teil 2: Mittelwerte im Überblick

    Mittelwerte begegnen Ihnen im täglichen Leben auf Schritt und Tritt: ob es um das Durchschnittsgehalt der Angestellten in der Metallindustrie, die Durchschnittspunktzahl der Klasse 12A in der letzten ReWe-Arbeit, die Höhe der Staatsverschuldung je Bundesbürger oder andere Dinge geht: Mittelwerte stehen im Mittelpunkt vieler statistischer Untersuchungen. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit folgenden Mittelwerten: - arithmetischer Mittelwert – Median - Modus

    Ausgabe 158-05/2007
  • Betriebliche Statistik Teil 3: Streuungsmaße im Überblick

    Im letzten Beitrag haben wir uns mit den wichtigsten Lagemaßen beschäftigt; vor allem der arithmetische Mittelwert ist in der betrieblichen Praxis von großer Bedeutung. Allerdings sind Lagemaße nicht das „Maß aller Dinge“. Ihre alleinige Kenntnis reicht oft nicht aus, Verteilungen angemessen zu charakterisieren. Welche Streuungsmaße sind in der betrieblichen Praxis von Belang? Es gibt viele Kenngrößen; zu den wichtigsten zählen: Spannweite - Mittlere absolute Abweichung - Variationskoeffizient - Standardabweichung

    Ausgabe 159-06/2007
  • Betriebliche Statistik Teil 4: Messung von Konzentrationsprozessen

    Die Messung von Konzentrationsprozessen, sei es in der BWL oder der VWL wird häufig mit Hilfe der LORENZKURVE graphisch verdeutlicht und als GINI-KOEFFIZIENT zahlenmäßig ausgedrückt. Was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen und wie können wir sie ermitteln?

    Ausgabe 160-07/2007
  • Die kaufmännische Zinsformel

    Die Aufgabe besteht darin: Verzinse mehrere Geldbeträge mit unterschiedlichen Fälligkeitsterminen zu einem einheitlichen Zinssatz auf einen gemeinsamen Abschlussstichtag.
    Zinszahlen - Zinsdivisor

    Ausgabe 161-09/2007
  • Der Skonto als Zinssatz

    Wenn Kaufleute Waren bzw. Rohstoffe beziehen, gewährt der Lieferant üblicherweise ein Zahlungsziel. Um den Käufer zu schneller Zahlung zu veranlassen, gewährt er in der Regel einen Skontoabzug.

    Ausgabe 161-09/2007
  • Zinsrechnung vom verminderten und vermehrten Grundwert

    Ausgabe 162-10/2007
  • Effektivzinssatz bei einem Darlehen

    Wedel & Co, ein mittelständisches Handelsunternehmen aus Öhringen, benötigt zur Finanzierung des Baus einer neuen Lagerhalle einen Kredit in Höhe von 1.000.000€ (Laufzeit: 3 Jahre; Rückzahlung am Ende der Laufzeit = Fälligkeitsdarlehen). Die Hausbank des Unternehmens legt folgendes Angebot vor:

    Ausgabe 162-10/2007
  • Verteilungsrechnung

    Jeder möchte ein Stück vom Kuchen abhaben!
    Herr Adam, Frau Bertrand, Herr Carsten, Herr Döring und Frau Ebert betreiben gemeinsam ein Import- und Export-Unternehmen. Als Gesellschaftsform haben sie eine KOMMANDITGESELLSCHAFT (KG) gewählt. Im letzten Geschäftsjahr belief sich der Reingewinn auf 300.000 €; dies entspricht einer Eigenkapitalrendite von 30%. Am Ende des Geschäftsjahres wird der Reingewinn auf die einzelnen Gesellschafter verteilt.

    Ausgabe 163-11/2007
  • Mischungsrechnung

    Die Mischung macht’s!
    Die Hamburger Großrösterei „Flotte Bohne“ mischt vier Kaffeesorten A-D zu einer Charge von 1.000 kg. Sie erhalten folgende Angaben:

    Ausgabe 163-11/2007
  • Kalkulationsverfahren im Handel: Vorwärtskalkulation

    Listeneinkaufspreis – Liefererrabatt – Liefererskonto – Bezugskosten – Handlungskostenzuschlagssatz – Gewinnzuschlagssatz – Kundenskonto – Vertreterprovision - Kundenrabatt

    Ausgabe 164-12/2007