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  • Die Bankkarte – IV: Zahlung mit GeldKarte (Chip)

    Klaus Müller hat sich im örtlichen Baumarkt eine Bohrmaschine für 99,90 € ausgesucht. Jetzt steht er an der Kasse und stellt erschrocken fest, dass er nur einen 50 € Schein im Geldbeutel hat. „Sorry,“ sagt er zur Kassiererin, „ich habe nicht genügend Bargeld dabei. Kann ich mit dem Chip bezahlen?“ „Wenn was drauf ist, natürlich! Zeigen Sie mal!“ antwortet diese. „Ich habe es gestern erst am PC geladen, es müsste reichen.“ entgegnet Klaus. Die freundliche Frau steckt die Karte in das Lesegerät und sagt lächelnd: “Ja, es reicht gut.“ Zufrieden steckt Klaus seine Karte wieder ein, packt die Bohrmaschine unter den Arm und verlässt den Markt.
    Laden der Karte - Zahlen mit Karte – Kontogebundene GeldKarte - Kontoungebundene GeldKarte (White Card) - Vorteile der GeldKarte

    Ausgabe 165-01/2008
  • SEPA - Europaweit einheitlich bezahlen

    Das neue Jahr startet mit einer bahnbrechenden Errungenschaft für mehr als 490 Mio. Bürger in Europa. Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum, kurz SEPA - Single Euro Payments Area - wird Wirklichkeit. Daran beteiligen sich nicht nur die 27 EU-Mitgliedstaaten, sondern auch Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz. In diesen Ländern werden heute 31 verschiedene nationale Zahlungssysteme betrieben. SEPA-Überweisung - SEPA-Lastschrift - Bankkarte

    Ausgabe 166-02/2008
  • Der Überweisungsverkehr: Die Inlands- und die SEPA - Überweisung

    Frau Katja Vollenweider hat im Urlaub ein tolles Ferienhaus entdeckt, direkt am Meer! Vermietet wird das Haus vom spanischen Eigentümer, Herrn Carlos Gonzales. Schnell waren sie sich über den Preis für zwei Wochen in den nächsten Ferien einig geworden. Wieder zu Hause will sie den Betrag von 885,00 € schnell überweisen. Wenn ich schon mal dabei bin, denkt sie, kann ich auch gleich die Rechnung der Autowerkstatt überweisen. Herr Schulz will 365,00 € haben. Frau Vollenweider wohnt in der Metzgerstr. 45, 47613 Öhringen und hat ihr Konto bei der dortigen ad rem Bank. IBAN: DE90 6005 0800 0088 7333 00 BIC: SOLADES2OHR
    Die Überweisung – Überweisungsgesetz – Überweisungen: Abgabetag maßgeblich

    Ausgabe 166-02/2008
  • Die Zahlung mittels Scheck – Teil I

    Der Landwirt Benedikt Metz aus Öhringen hat wie jedes Jahr für die Spargelernte in- und ausländische Erntehelfer eingestellt. Am Ende einer jeden Woche zahlt er ihnen den vereinbarten Lohn. Da er nicht so viel Bargeld bei sich haben will, stellt er Schecks aus. Das tut er auch heute, am Freitag den 05.03. des Jahres. Am Nachmittag fährt er dann alle, die es wollen, in die Stadt.

    Scheckvertrag - Aussteller – Bezogener - Förmliches Wertpapier – Zahlungszeitpunkt -  Scheckgesetz - Inhaberscheck - Orderscheck – Indossament - Rektascheck

    Ausgabe 167-03/2008
  • Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

    Rund 39, 1 Millionen Erwerbstätige arbeiteten im Jahr 2006 in Deutschland. Während des Jahres ereigneten sich mehr als eine Million (1.047.516) Arbeitsunfälle, von denen 941 tödlich verliefen. Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin fielen 2006 durch Arbeitsunfähigkeit insgesamt 1,1 Millionen Erwerbsjahre aus. Dies führte zu einem Produktionsausfall anhand der Lohnkosten von etwa 36 Milliarden Euro. Durch den Verlust an Arbeitsproduktivität gingen damit der deutschen Volkswirtschaft rund 65 Milliarden Euro an Bruttowertschöpfung verloren.

    Ausgabe 167-03/2008
  • Arbeitsschutz und Unfallverhütung

    Leben und Gesundheit der Beschäftigten sollen vor Gefahren geschützt werden, die bei der Arbeit entstehen, z. B. beim Müllrecycling (Bild). Dafür gibt es den Arbeitsschutz. Verantwortlich ist der Arbeitgeber. Er muss den gesamten Betrieb so einrichten und organisieren, dass die Arbeitnehmer geschützt sind. Dazu verpflichten eine nahezu unübersehbare Zahl von Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften.

    Typische Arbeitsschutz-Vorschriften ARBEITSSCHUTZ-GESETZ - PSA-BENUTZUNGS-VERORDNUNG - LASTEN-HANDHABUNGS-VERORDNUNG -  MUTTERSCHUTZ-GESETZ - ARBEITSSICHERHEITS-GESETZ - SIEBTES SOZIALGESETZBUCH - BAUSTELLEN-VERORDNUNG -  BILDSCHIRMARBEITS-VERORDNUNG - ARBEITSSTÄTTEN-VERORDNUNG -  GERÄTESICHERHEITS-GESETZ - GEFAHRSTOFF-VERORDNUNG - BIOSTOFF-VERORDNUNG - ARBEITSZEIT-GESETZ - JUGENDARBEITS-SCHUTZGESETZ

    Ausgabe 167-03/2008
  • Arbeitsschutzsystem in Deutschland

    Das duale Arbeitsschutzsystem beruht auf zwei Säulen. Neben dem staatlichen Arbeitsschutz existiert auch der Arbeitsschutz der gesetzlichen Unfallversicherungsträger. Dies sind die gewerblichen und landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften sowie die Unfallkassen der öffentlichen Hand. Pflichtmitglieder sind alle Unternehmen, Betriebe und Verwaltungen, so dass alle Beschäftigten in Deutschland Versicherungsschutz bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten genießen. Finanziert werden die Unfallversicherungsträger über Beiträge der Arbeitgeber.

    Ausgabe 167-03/2008
  • Die Zahlung mittels Scheck – Teil II

    Geldersatzmittel – Geldsurrogat - Gesetzliche Vorlegungsfristen - Zahlungsmittel erfüllungshalber – Barscheck - Verrechnungsscheck - Bestätigter Bundesbank-Scheck

    Ausgabe 168-04/2008
  • Offene Selbstfinanzierung

    Unter offener Selbstfinanzierung versteht man die Finanzierung durch Nichtausschüttung ausschüttungsfähiger Gewinne. Der im GuV-Konto ausgewiesene Gewinn bzw. Jahresüberschuss wird  nicht vollständig ausgeschüttet bzw. entnommen, sondern im Unternehmen belassen (thesauriert).
    Die offene Selbstfinanzierung wird offen genannt, weil die Einbehaltung der Gewinne das bilanzielle Eigenkapital erhöht. Die Veränderung  wird durch den Vergleich mit der Bilanz des Vorjahres ersichtlich.
    Gewinnverteilung und Gewinnthesaurierung bei Personengesellschaften
    Gewinnthesaurierung bei Kapitalgesellschaften – Gewinnrücklagen - Bilanzgewinnverwendung

    Ausgabe 171-07/2008
  • Die verdeckte (stille) Selbstfinanzierung

    Stille Selbstfinanzierung liegt vor, wenn erzielte Gewinne oder Wertsteigerungen in der Bilanz durch Bewertungsmaßnahmen nicht sichtbar gemacht werden. Es entstehen Stille Reserven.
    Unterbewertung von Aktiva - Überbewertung von Passiva - Stille Reserven - Überhöhte Abschreibungen - Nichtaktivierung von Wirtschaftsgütern - Unterlassene Wertaufholung - Überhöhte Rückstellungen – Fremdwährungsverbindlichkeiten

    Ausgabe 172-09/2008
  • Von der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) zur Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) – Teil I

    Die Studentinnen Lisa Salwig und Sandra Heinz sowie ihr Kommilitone Benedikt Gersch studieren an der Universität Mannheim Betriebswirtschaftslehre. Sie sind es leid, immer auf jeden Cent schauen zu müssen. Deshalb wollen sie nebenher für kleine Unternehmen aller Branchen den Aufbau und die Pflege von Internetpräsenzen und Netzwerken anbieten. In diesem Bereich kennen sie sich einigermaßen gut aus. Sorgen, dass etwas schief gehen könnte, machen sie sich zwar nicht, aber besser ist besser. Deshalb möchten sie, obwohl von der Geschäftsidee überzeugt, nicht mit dem Privatvermögen haften, zumal sie eher risikoscheu sind. Außerdem hängt Lisa sehr an ihrem Golf und Benedikt möchte sein Sparbuch über 5 000 €, die er von seiner Oma bekommen hat, nicht aufs Spiel setzen. Gerade sitzen sie bei Lisa und überlegen sich die geeignete Unternehmensform.

    Merkmale der GmbH – Gründung - Musterprotokoll

    Ausgabe 173-10/2008
  • Netzplantechnik Teil 1: Struktur- und Ablaufplanung

    Frau Salie ist frischgebackene Bürokauffrau. Vor kurzem hat sie ihre erste Stelle als Einkaufssachbearbeiterin in der Wedel AG aus Köln angetreten. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem ERRICHTEN VON SCHLÜSSELFERTIGEN FERTIGUNGSANLAGEN für die petrochemische Industrie; zum Kundenstamm zählen Chemie-Unternehmen in Deutschland, dem arabischen Raum und Ostasien. Während der heutigen Mittagspause trifft sich Frau Salie mit Frau Botthoff, einer der Projektleiterinnen.
    Projektphasen - Definitionsphase - Planmungsphase - Durchführungsphase - Abschlussphase

    Ausgabe 173-10/2008
  • Von der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) zur Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) – Teil II

    www.unternehmensregister.de - Gesellschafterversammlung – Geschäftsführer - Aufsichtsrat

    Ausgabe 174-11/2008
  • Abschreibungsfinanzierung

    Die Eisenhardt GmbH, Öhringen, ist ein mittelständischer Betrieb mit 450 Mitarbeitern und stellt Polstermöbel her. Vor kurzen hat der Sohn des Firmengründers die Geschäftsführung übernommen. Der Vertrieb erfolgt vorwiegend über selbständige Handelsvertreter.
    Felix Eisenhardt junior macht sich Sorgen um den in letzter Zeit rückläufigen Umsatz. Von eigenen Außendienstmitarbeitern, deren Einsatz er steuern kann, verspricht er sich einen höheren Umsatz. Sein Entschluss steht fest, er wird in Zukunft den Außendienst auf 15 Reisende ausbauen und den Einsatz der Handelsvertreter reduzieren. Allerdings, zunächst steht nur für zehn PKWs genügend Eigenkapital zur Verfügung. Für die zusätzlich benötigten fünf PKWs muss er noch eine Finanzierung finden. Fremdfinanzierung und Leasing erscheinen ihm zu teuer und eine Finanzierung aus einbehaltenen Gewinnen scheidet angesichts der angespannten Ertragslage aus.
    Bei einem Gespräch mit seinem Vater meint der, dass er nicht übereilt handeln solle. Die Mittel für die fünf zusätzlichen PKWs könne er sich doch durch die Abschreibungsfinanzierung beschaffen.

    Abschreibungsfinanzierung - Lohmann-Ruchti-Effekt - Der Kritische Punkt – Kapitalfreisetzungseffekt - Zusammenhang Abschreibungsfinanzierung - Selbstfinanzierung

    Ausgabe 174-11/2008
  • Netzplantechnik Teil 2: Zeitplanung (Vorwärtsrechnung)

    Frau Botthoff und Frau Salie sind Mitarbeiterinnen in der Wedel AG, einem Unternehmen, das sich auf die Errichtung von schlüsselfertigen Fertigungsanlagen für die petro-chemische Industrie spezialisiert hat. Während Frau Salie erst vor kurzem in die Abteilung „Internationale Projekte“ gewechselt hat, ist Frau Botthoff ein „alter Hase“ im Projektgeschäft.
    Darstellung von Vorgangsknoten: Frühester Anfangszeitpunkt - FAZ - Frühester Endzeitpunkt - FEZ - Spätester Anfangszeitpunkt - SAZ - Spätester Endzeitpunkt - SEZ - Regeln für die Vorwärtsrechnung

    Ausgabe 174-11/2008
  • Balanced Scorecard Moderne Unternehmensführung und –bewertung

    Viele Unternehmen orientieren sich bei der Planung ihrer zukünftigen Strategie an finanziellen Kennzahlen wie z.B. Umsatzrendite, Kosten pro Mitarbeiter, Eigenkapitalrentabilität u.a.
    Finanzielle Kennzahlen sind jedoch vergangenheitsorientiert und im Informationszeitalter mit turbulenten Rahmenbedingungen ungeeignet zur Abschätzung zukünftiger Entwicklungen. Außerdem gelingt es selten, eine an finanziellen Größen ausgerichtete Unternehmensvision bis zur Mitarbeiterebene hinunter zu vermitteln. „Nicht-monetäre“-Größen spielen für die Unternehmensführung eine immer wichtigere Rolle. In diesem Zusammenhang taucht das Zauberwort Balanced Scorecard auf.
    Das klare Ziel einer Balanced Scorecard lautet:
    Vermeidung einer alleinigen Ausrichtung auf den kurzfristigen Periodengewinn und Erfolgsmessung am Aufbau zukünftiger Entwicklungspotenziale.

    Kundenperspektive - Finanzielle Perspektive - Lern- und Innovationsperspektive – Prozessbezogene Perspektive

    Ausgabe 175-12/2008
  • Marketing – Was ist das?

    Wandel der Märkte

    Der Verkäufermarkt
    „Sie können bei mir jedes Auto bestellen! Hauptsache es ist schwarz.“ Dieser Ausspruch stammt von Henry Ford. Seitdem sind einige Jahrzehnte vergangen. Zu seiner Zeit konnte er sich diese Einstellung erlauben, heute hätte kein Autohersteller mit dieser Geschäftspolitik eine Überlebenschance!
    Ein Produkt, das heute auf den Markt kommt, muss „vermarktet“ werden. Es genügt nicht, das Produkt herzustellen und darauf zu hoffen, dass es schon jemand kaufen wird.
    Der Käufermarkt
    Heute kann davon auf den meisten Märkten nicht mehr die Rede sein. Viele Anbieter stehen in Konkurrenz zueinander, sie müssen um die Kaufentscheidung der Kunden „werben“. Ein Markt auf dem der Käufer eine starke Stellung innehat, ist ein Käufermarkt. In dieser Situation befinden sich die meisten Unternehmer in unserer westlichen Konsumgesellschaft.

    Die Marketingkonzeption - Preispolitik - Distributionspolitik – Kommunikationspolitik - Sortiments- und Produktpolitik

    Ausgabe 175-12/2008
  • Netzplantechnik Teil 3: Zeitplanung (Rückwärtsrechnung und kritischer Weg)

    Frau Salie arbeitet in der Wedel AG als Mitarbeiterin in der Abteilung „Internationale Projekte“. Für ein Projekt in Dubai (vgl. Beiträge 10 und 11/2008) hat sie für den 1. Bauabschnitt die Vorwärtsrechnung durchgeführt: Nach 36 Arbeitstagen kann das Teilprojekt frühestens beendet sein.

    Bei der RÜCKWÄRTSRECHNUNG geht man vom FRÜHESTEN ENDZEITPUNKT des Projekts aus und ermittelt dann, wann das PROJEKT SPÄTESTENS ANFANGEN muss, um in der vorgegebenen Zeit fertig zu werden zu können.

    Ausgabe 175-12/2008